3D-Druck Potenzialanalyse

3D‑Potenzialanalyse – Lohnt sich 3D‑Druck für Ihr Unternehmen?

Erfahren Sie, wie Sie additive Fertigung wirtschaftlich und sinnvoll in Ihrem Betrieb einsetzen können.

Unsere 3D‑Potenzialanalyse gibt Ihnen klare Antworten auf die wichtigsten Fragen:

Wo lohnt sich der Einsatz von 3D‑Druck? Wie groß ist das Einsparpotenzial? Und wie realistisch ist die Umsetzung?

Ob Prototypen, Ersatzteile oder Vorrichtungen – wir zeigen Ihnen, wie Sie Kosten sparen, Prozesse beschleunigen und Ihre Fertigung flexibler gestalten.

Was ist eine 3D‑Potenzialanalyse?

Die 3D‑Potenzialanalyse ist eine strukturierte Bewertung, bei der wir gemeinsam mit Ihnen prüfen, ob und wo sich der 3D‑Druck wirtschaftlich und technisch sinnvoll in Ihre Prozesse integrieren lässt.

– Analyse von Bauteilen, Prozessen, Kostenfaktoren

– Bewertung von Geometrien, Stückzahlen, Anforderungen

– Identifikation von Einsparpotenzialen, z. B. bei Vorrichtungen, Betriebsmitteln oder Kleinserien

Auf Wunsch vergleichen wir auch klassische und additive Fertigungsverfahren hinsichtlich Kosten, Zeit und Funktionalität.

Warum lohnt sich die Analyse?

– Kosteneinsparungen durch interne Fertigung statt Zukauf

– Schnellere Produktionsprozesse durch On-Demand-Verfügbarkeit

– Individualisierte Komponenten ohne Werkzeuge oder Formen

– Weniger Abfall & Materialverbrauch durch gezielten Einsatz

Für wen ist die 3D‑Potenzialanalyse geeignet?

– Unternehmen mit eigenem Maschinenpark oder Fertigungsabteilung

– Entwicklungsabteilungen mit Bedarf an Prototypen

– Branchen wie Maschinenbau, Automatisierung, Medizintechnik

– KMU, die Ressourcen optimieren oder Lieferketten absichern möchten

So läuft die Potenzialanalyse ab

Erstgespräch – Zieldefinition, Ist-Zustand, Bauteilauswahl
Datenanalyse – Bewertung hinsichtlich Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Material
Auswertung & Empfehlung – Entscheidungsgrundlage mit konkreten Handlungsvorschlägen
Optional: Pilotfertigung – Umsetzung erster Testbauteile im 3D‑Druckverfahren

Alle Schritte dokumentieren wir für Sie in einem kompakten Ergebnisbericht.

Praxisbeispiele & Einsparpotenziale

Beispiel 1: Eistütengreifer in einer Eistütenverpackungsmaschine.

Bisher wurde die Eistüte mit einem Löffel gegriffen, wo diese leicht mal runterfallen konnte.
Nach der Potentialanalyse wurde ein richtiger Greifer für die Eistüten konstruiert, der die Eistüte sicher umschließt und verpackt.
Kundennutzen: verbessert
Funktion: verbessert durch sicherereres Greifen der Eistüte.
Gewicht: geringer
Montage: gleich
Prozesskosten: 25% geringer da sogut wie keine Störungen
Durchlaufszeit: 20% Schneller, da die Maschine, durch das sichere Greifen Schneller getaktet warden kann.

Beispiel 2: Verpackungsgreifer für Kaffeesahne einzelverpackungen

Vor der Potetialanalyse wurde der Verpackungsgreifer für Kaffeesahne einzelverpackungen aus 192 Drehteilen, 18 komplexen Frästeilen und 1.024 Schrauben in einem Tag zusammengebaut.

Nach der Potetialanalyse wurde der Verpackungsgreifer für Kaffeesahne einzelverpackungen umkonstruiert und aus 0 Drehteilen, 0 komplexen Frästeilen, 3 steckbaren 3D-gedruckten Modulen und 8 Schrauben in 10 min. montiert.

Beispiel 3: Vorrichtungen für CNC-Maschinen

Reduktion der Lieferzeit um 75 %, Kosteneinsparung: ca. 60 %

Beispiel 4: Ersatzteil für Maschinenkomponente

Verfügbarkeit innerhalb 48 h, Lebensdauer vergleichbar mit Original

Häufige Fragen (FAQ)

Wie lange dauert die Analyse?
In der Regel 2–4 Wochen – abhängig vom Umfang und den Daten.
Was kostet die Potenzialanalyse?
Ab 690 € – abhängig von Aufwand und Zielsetzung. Wir erstellen Ihnen vorab ein transparentes Angebot.
Muss ich bereits einen 3D‑Drucker haben?
Nein – wir übernehmen auf Wunsch auch die Fertigung oder helfen bei der Auswahl geeigneter Technologien.

Sie möchten wissen, ob sich 3D‑Druck für Ihr Unternehmen lohnt?

Nutzen Sie unsere Expertise aus Industrie, Konstruktion und additiver Fertigung.

Kontaktieren Sie uns jetzt für ein kostenfreies Vorgespräch.

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