FDM-Fertigungsverfahren – 3D Druck Fertigung im Schmelzschichtverfahren

Das FDM-Fertigungsverfahren

So funktioniert der FDM-Druck

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum FDM-Druckverfahren

Was versteht man unter FDM-Druck?

Das FDM-Verfahren (Fused Deposition Modeling) ist ein 3D Druckverfahren, bei dem Kunststoff-Filamente aufgeschmolzen und Schicht für Schicht zu einem Bauteil aufgebaut werden. Es gehört zur additiven Fertigung und ist das am weitesten verbreitete Verfahren im 3D-Druck.

Welche Vorteile hat das FDM-Druckverfahren?

Der FDM-Druck bietet eine große Materialauswahl, günstige Fertigungskosten und robuste Ergebnisse. Er eignet sich ideal für funktionale Bauteile, Prototypen und Kleinserien.

Welche Materialien können beim FDM-Druck verwendet werden?

Von Standardmaterialien wie PLA bis hin zu technischen Hochleistungskunststoffen wie ABS, ASA, PETG oder Carbon-verstärkten Filamenten – die Auswahl an FDM-Materialien ist sehr vielfältig.

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Wie unterscheidet sich FDM von anderen 3D Druckverfahren?

Im 3D Druckverfahren Vergleich punktet FDM durch Materialvielfalt und Wirtschaftlichkeit. Verfahren wie SLA oder SLS hingegen sind für sehr feine Details oder spezielle Materialanforderungen ausgelegt.

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Für welche Branchen eignet sich FDM besonders?

Das FDM-Verfahren wird im Maschinenbau, in der Medizintechnik, in der Produktentwicklung und im Prototyping eingesetzt. Besonders wenn robuste, funktionale Teile gefragt sind, ist FDM die richtige Wahl.

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